Besuchte Lehrveranstaltungen im SoSe 2022

Institut für Philosophie

  1. Descardes‘ Meditationen – Stefanie Grüne
  2. Die Rezeption chinesischer Philosophie in Europa – Hans Feger

Institut für Deutsche und Niederländische Philologie

  1. Friedrich Nietzsche – Text und Mythos – Friederike Günther
  2. Literaturtheorie in Texten – Michael Gamper
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Besuchte Lehrveranstaltungen im SoSe 2021

Institut für Judaistik

  1. Geschichte der Juden im Mittelalter – Giulio Busi
  2. Jüdische Identität in der Moderne und Spätmoderne – Silvana Greco

Otto-Suhr-Institut

  1. Politische Theorie des Datenschutzes – Daniel Schulz

Department Wirtschaftsinformatik

  1. Entscheidungsunterstützungssysteme – Natalia Kliewer

Institut für Informatik

  1. (IT)-Sicherheit ganzheitlich denken – L. Gerhold, M. Wählisch, G. Wunder

Art-Programm: Vortragswelten

  1. Das Motiv der Jagd in der Kunstgeschichte – J. Maruhn, M. Vollmer, T. Hoffmann, R. Habel
  2. Der Zauber Asiens – Chinoiserie und Japonismus in Europa – B. Bode
  3. Deutschlandreise Architektur – R. Habel, M. Vollmer

In der jeweiligen Sprache lesen

Bis jetzt hatte ich auch Lehrveranstaltungen deren Gegenstand sich in der Orginalsprache am besten darbietet: altgriechische Poetik, chinesische Ästhetik, (alt)hebräische Texte, alt-/mittel(hoch)deutsche Schriften – Philologie als Grundlage. Doch keine dieser Sprache beherrsche ich, begnügen muß ich mich mit Übersetzungen. Werden Übersetzungen dem Gegenstand gerecht oder fügen sie zusätzliche Verzerrungen dem Verstehen, dem Deuten hinzu?

Besuchte Lehrveranstaltungen im WiSe 2020/2021

Institut für Deutsche und Niederländische Philologie

  1. Verschwörungstheorien – Ralf Schlechtweg-Jahn
  2. Digital Humanities jetzt – Berenike Herrmann
  3. Comics – Kunst – Körper: Konstruktion und Subversion von Körperbildern im Comic – Irmela Marei Krüger-Fürhoff
  4. Berliner Weltliteraturen: Internationale literarische Beziehungen in Ost und West nach dem Mauerbau – Jutta Müller-Tamm

Institut für Theaterwissenschaften

  1. Poetik und Politik der Fantasy – Daniel Illger

Institut für Volkswirtschaftslehre

  1. Öffentliches Recht – Helge Sodan

Art-Programm: Vortragswelten

  1. Kunstgeschichte im Fokus: Bilder, die die Welt bewegen – G. Moeller, J. Maruhn, J. Knecht, K. Kohlhoff, F. Hauffe
  2. Umbrüche der Geschichte – T. Frank, D. Schönpflug, M. Hampf, M. Hausleitner, F. Schulze, D. Koerfer, F. Di Palma
  3. Kunstraub und Gier: Eine Geschichte des Plünderns seit der Antike – Hildegard Wiegel
  4. Die Kreuzzüge aus kulturhistorische Sicht – Brigitte Pedde

Besuchte Lehrveranstaltungen im WiSe 2019/2020

Institut für Deutsche und Niederländische Philologie

  1. Körper, Kleider und Moden in der Literatur von der frühen Neuzeit bis ins 18. Jahrhundert – Geza Dane
  2. Bildersprache -Medienkonkurrenz. Literarische Bild-Text-Bezüge von der Frühaufklärung bis zur Gegenwart – Friederike Günther
  3. Erzähltheorie – Ralf Schlechtweg-Jahn
  4. Einführung in die Sprachwissenschaft – Roland Schäfer

Art-Programm: Vortragswelten

  1. Festveranstaltung 20 Jahre Gasthörercard-Programm: Hommage an Raffael – Thomas R. Hoffmann, Kolja Kohlhoff, Matthias Vollmer
  2. Methoden der Kunstgeschichte: Grundlage für die wissenschaftliche Analyse von Kunstwerken – Karin Kranhold
  3. 30 Jahre Mauerfall – Die Kunst der DDR – Barbara Hofmann

Besuchte Lehrveranstaltungen im SoSe 2019

Institut für Philosophie

  1. Sexismus und Rassismus als Themen der Sozialphilosophie – Hilkje Charlotte Hänel

Institut für Deutsche und Niederländische Philologie

  1. Literatur und Recht – Geza Dane

Institut für Griechische und Lateinische Philologie

  1. Einführung in die altgriechische Poesie – Norbert Blößner

Art-Programm: Von der Moderne zur Gegenwartskunst

  1. Selbstreflexionen – Zur symbolischen und optischen Bedeutung des Spiegels in der Kunst – Johannes Knecht
  2. PalaisPouplaire: Sommer of Love – Art, Fashion and Rock & Roll – Beate Zimmermann

Art Programm: Quer durch die Epochen der Kunstgeschichte

  1. Alltagskultur in Europa: Direktorinführung durch die Sammlung des MEK

PalaisPopulaire Summer of Love – Art, Fashion and Rock & Roll

Summer of Love – die Ankündigung im GasthörerCard Art Programm elektrisierte. 1967 – zu jung um dabei zu sein aber alt genug um an Bilder, Berichte und Filme der Zeit zu erinnern.

Das Prinzessinnenpalais in Mitte hat das PalaisPopulaire, den Ausstellungs- und Veranstaltungsort der Deutsche Bank, unter seinem Dach. Er zeigt Exponate der aufbegehrenden Jugend der Sechziger Jahre. Die sich damals verändernden Bereiche von Kunst, Mode und Musik, sowie Politik werden thematisiert. Die Ausstellung, weniger umfangreich als die Schwesterausstellungen in Frankfurt und San Francisco, reißt die Bereiche an vertieft sie aber nicht. Für jüngere Leute ist das genau das richtige Konzept, weckt das ihr Interesse, für die, die damals dabei waren, sicher ein wenig dünn – die verklärten Erinnerungen wollen mehr sehen und hören. Plattencover, Konzertplakate und teilweise die Muster der Bekleidungsstücke erinnern an Motive des Jugendstils. Dies nicht umsonst, denn hinter dem damaligen Aufbegehren steckt nach Adorno „…die in Permanenz erklärte Pubertät: Utopie, welche die eigene Unrealisierbarkeit diskontiert.“ Und dass die Deutsche Bank die Ausstellung zeigt macht deutlich wie sich der Kapitalismus auch dieses Aufbegehren samt Kunst, Musik, Mode und Politik einverleibt hat.

Link zu Bildern der Ausstellung hier und hier .

Besuchte Lehrveranstaltungen im WiSe 2018/2019

Institut für Philosophie

  1. Philosophisches Argumentieren I – Barbara Vetter
  2. Die verdrängten Momente des Bewußtseins nach Sigmund Freud – Erika Benini

Institut für Deutsche und Niederländische Philologie

  1. Aufklärung – Geza Dane

Art-Programm: Von der Moderne zur Gegenwartskunst

  1. Nature Morte – Stillleben in der zeitgenössischen Kunst – Katharina Raab
  2. Kunst-Werke Berlin: Beatriz Gonzalez – Kolja Kohlhoff

Politik in Gemälden von Gerhard Richter bis Bansky

Diese Veranstaltung hat eines nicht zum Inhalt, Erwägungen zu engagierter oder autonomer Kunst. Es werden einfach Bilder von Künstlern, sogenannten „alten“ Künstler, gezeigt. Sie begannen im 20. Jahrhundert und wirken im 21. Jahrhundert fort. Das Besprechen beginnt mit den Date Paintings von On Kawara über die „Scherenschnitte“ Kara Walkers bis zur Streetart Banskys.

Die vollständgige Liste in chronologischer Reihenfolge:
On Kawara, Hanne Darboven, Gerhard Richter, Thomas Ruff, Eric Fischl, Luc Tuymans, Andy Warhol, Wolfgang Tillmans, Thomas Demand, Anselm Kiefer, Simon Menner, Hasan Elahi, Sophiee Calle, Taryn Simon, Yinka Shonibare, Kara Walker, Ai Weiwei, Mona Hatoum, Alfred Jaar, Bansky.

Auch im 21. Jahrhundert die Verarbeitung der Nazibarbarei Inhalt der Politik in Gemälden; dazu kommen Kapitalismuskritik Ungerechtigkeit, Überwachung, Rassismus sowie Flucht und Vertreibung.
Viele, gerade auch der jüngeren „alten“ Künstler, haben eigene Webseiten. Einige präsentieren nicht nur ihre Werke dort sondern erläutern ihre Werke und Projekte.